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Die SPD oder die Idee der Solidarität

13. Oktober 2020 @ 19:00 - 21:00

Die Sozialdemokratie steht für die Idee der solidarischen Gesellschaft. Einer Gesellschaft, in der starke Schultern mehr tragen und schwache Schultern entlastet werden. Eine Gesellschaft, die auf einem Generationenvertrag aufbaut, in der die Jungen für die Alten Sorge tragen, da die Alten den Grundstein des Wohlstandes der Jungen gelegt haben. „Wenn wir schreiten Seit an Seit“ so wird der gesellschaftliche Kampf für Solidarität und Gerechtigkeit noch heute besungen, zum Beispiel am Tag der Arbeit. Vielen muten diese Worte folkloristisch an, auch weil die SPD in den vergangen Jahren an Veränderungen mitgewirkt hat, die zu weniger gesellschaftlicher Solidarität geführt haben. Funktioniert der Gedanke der Solidarität in unserem Jahrhundert denn noch? Und wenn nein, was bedeutet das für die SPD?  Die Wahlergebnisse der SPD auf Bundes-, Landes- und Kommunaler Ebene sprechen eine deutliche Sprache. Zu oft wird zu schnell der Wählerschaft die Schuld gegeben. Viel zu wenig wird reflektiert wieso die SPD nicht mehr zu den Menschen dringt – sie die Menschen nicht mehr erreicht. Gemeinsam mit Dr. Marcel Lewandowsky, Assistant Professor am Center for European Studies, University of Florida und Erik Flügge, Politikberater und Autor, wollen uns diesen Fragen widmen. Moderiert von Katrin Bucher, Vorsitzende Heinz-Kühn Bildungswerk Köln.

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Meeting-ID: 817 8488 7777
Kenncode: 844766

Details

Datum:
13. Oktober 2020
Zeit:
19:00 - 21:00
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Veranstalter

Heinz-Kühn-Bildungswerk Köln e.V.
Telefon:
+49 (0) 231 524580
E-Mail:
Info@heinz-kuehn-bildungswerk.de